Veterinärheilkunde
Für Emmy und Paul ist an dieser Stelle zwar der Hundestrand zu Ende, aber nicht die Möglichkeit, auch alternative Therapien in Anspruch zu nehmen.
Abgeleitet aus der Humanheilkunde finden immer mehr Verfahren auch bei den Vierbeinern Anwendung.
Auch hier gilt: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Ein gesunder, immunstarker Organismus ist weniger anfällig für Krankheiten.
Immer mehr Hunde leiden unter Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und den Beschwerden, die in der Humanheilkunde schon lange manifest sind.
Auch psychische Beschwerden und Verhaltensauffälligkeiten nehmen immer mehr zu. Bei von Tierschutzorganisationen geretteten Hunden mit unbekannten oder schlimmen Vorgeschichten, sind oft Panik und Angst oft keine Seltenheit.
Die Frequenzmedizin ist prädestiniert für viele dieser Beschwerden, Auffälligkeiten und Erkrankungen, da sie eine übergeordnete Therapiemöglichkeit darstellt.
Egal ob bei chronischen Erkrankungen, einem akuten Geschehen oder als begleitende Therapie zur Schulmedizin, die alternative Medizin, bietet unseren Hunden viele Möglichkeiten, sanft und wenig invasiv zu behandeln.
Valentino spricht nachdenklich durch die „Kräuterblume“ zu uns. Sein Tenor:
„auch wir Hunde sind einzigartige Individuen und auch wir können von der Vielfalt der Naturheilkunde und deren Möglichkeiten profitieren“.
Auch wenn wir gelernt haben, in den Augen unserer Hunde viel zu lesen – sprechen, und uns unmittelbar ihre Besonderheiten zu Symptomen mitteilen, können sie leider nicht.
Daher gehört auch schon für den Patientenbesitzer Hundeverstand dazu, die Fellnasen auch richtig zu verstehen.
Eine gute Kommunikation zwischen Patientenbesitzer, dem Fellnasenpatient selbst und mir ist eine grundsätzliche Voraussetzung für eine gute, umsetzbare Therapie.
Im Mittelpunkt steht immer der Patient Hund.